„Die Satire ist ein scharfes Messer -
gut geschliffen, um so besser“
Adolf Glasbrenner
„Schreiben heißt,
sich selber zu lesen“
Max Frisch
„Der Satiriker
ist ein gekränkter Idealist“
Kurt Tucholsky
„Drei Tage nichts gelesen,
und das Gespräch
wird langweilig“
Hau Tscho Hi
„Slang ist der durchgescheuerte
Hosenboden der Sprache“
Truman Capote
„Die Pullewahrzeitung
ist das beste Mittel
gegen den guten Geschmack“
Klaus Klages
„Lesen weitet die Seele, und ein guter Freund
tröstet sie“
Voltaire
„Was sich leicht lesen soll,
ist schwer zu schreiben“
Franz Weisskopf
„Ein Buch ist
wie ein Garten,
den man in der Tasche trägt“
aus Arabien
„Manchmal muss
man Freunde besuchen,
um seine Bücher wiederzusehen“
William Hazlitt
„Das Sprichwort
ist ein kurzer Satz,
der auf langer Erfahrung beruht“
Miguel Cervantes
„Traue keinem Zitat,
das du nicht selber
aus dem Zusammenhang
gerissen hast“
Johannes Rau
„Die Poesie
heilt die Wunden, die der Verstand schlägt“
Novalis
„Gute Literatur
verdirbt den schlechten Geschmack“
Rupert Schützbach
„Gesichter sind
die Lesebücher des Lebens“
Federico Fellini
„Die Sprache
ist die Quelle aller
Missverständnisse“
Antoine de Saint-Exupéry
„Wer zitiert wird,
ist nicht tot“
Alfred Polgar
„Der wahre Held
vieler Romane
ist der Verleger“
Roman C. Craig
„Es werden mehr Gedichte
geschrieben als gelesen“
Hans Magnur Enzensberger
„Viele Worte gehen lange zu Fuß,
bevor sie
geflügelte Worte werden“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Plagiate sind Ideen,
die Vorfahren haben“
Klaus Klages
„Nicht alle,
die Bücher schreiben,
haben Bücher gelesen“
Richard Schaukal
„Sprichwörter
sind der Schmuck
der Rede“
aus Persien
„Journalist ist einer,
der nachher schon alles
vorher gewusst hat“
Karl Kraus
„Lesen heißt,
mit einem fremden Kopf
statt dem eigenen zu denken“
Arthur Schopenhauer
„Die Sprache ist
dem Menschen gegeben,
um seine Gedanken
zu verbergen“
Talleyrand zugeschr.
„Literatur ist die Frage
minus Antwort“
Roland Barthes
„Bei vielen Büchern
sind die Deckel
zu weit auseinander“
Ambroce Bierce
„Klowände überpinseln ist
wie Bücher verbrennen“
Sepp Schauer
„Schlafen ist
eine Form von Kritik,
vor allem im Theater“
George Bernard Shaw
„Sprichwörter
sind die Wahrheit
der Straßen“
Graffity
„Nicht jeder,
der Bücher least,
ist gebildet“
Sualk Segalk
„Es schreibt keiner wie ein Gott,
der nicht gelitten hat
wie ein Hund“
Marie von Ebner-Eschenbach
„Am Anfang war das Wort,
am Ende die Phrase“
Stanislaw Jerzy Lec
„Bei der Sprache
bildet sich jeder ein,
mitreden zu können“
Peter Rühmkorf
„Manche Schriftsteller
schreiben nur ab und zu,
vor allem ab“
Heinz Erhardt
„Je freier eine Gesellschaft,
desto interessanter
sind ihre Zeitungen“
Edward Noles
„Leseratten
sind die Versuchskaninchen
der Buchverlage“
Hau Tscho Hi
„Mit einer Zeitung
kann man Menschen
und Fliegen erschlagen“
Dieter Hildebrandt
„Aphorismen
sind Hobelspäne
vom Baum der Erkenntnis“
Hanns-Hermann Kesten
„Sprachkürze
gibt Denkweite“
Jean Paul
„Sprache ist etwas für Leute,
die sich anders
nicht ausdrücken können“
Kuno Klaboschke
„Bildung kommt nicht vom Lesen,
sondern vom Nachdenken
über das Gelesene“
Hilty
„Aphorismen
sind Sätze,
die sitzen“
Klaus Klages
„Es g ibt viele Menschen,
die bloß lesen,
damit sie nicht denken müssen“
Georg Friedrich Lichtenberg
„Am Anfang war das Wort.
Dann hat es ihm
die Sprache verschlagen“
Heinrich Wiesner
„Jede Art zu schreiben
ist erlaubt,
nur nicht die langweilige“
Voltaire
„Manche Schriftsteller schreiben nur ab
& zu, vor allem ab“
Heinz Erhardt
„Dass wir miteinander
reden können, macht
uns zu Menschen“
Karl Jaspers
„Manche haben Bücher wie
die Eunuchen einen Harem“
Victor Hugo
„Je freier eine
Gesellschaft, desto interessanter
sind ihre Zeitungen“
Edward Noles
„Was nicht auf eine
Seite passt, ist weder
durchdacht noch entscheidungsreif“
Olaf Henkel
„Nicht alle Redner
sind ausgesprochen sagenhaft“
Kuno Klaboschke
„Leseratten sind die
Versuchskaninchen der Buchverlage“
Hau Tscho Hi
„Wer so spricht, dass er
verstanden wird, spricht immer gut“
Molière
„Der Glaube an
das Gedruckte ist
der größte Aberglaube“
frei nach Ludwig Marcuse
„Das Schlimmste am Redefluss
sind immer die Nebenflüsse“
Klaus Klages
„Die Wahrheit ist ein
Stiefkind der Presse“
Klaus Klages
„Dummes Zeug reden
ist leichter als
dummes Zeug hören“
Klaus Klages
„Zynismus entsteht, wenn
ein heißes Gefühl
kalt geduscht wird“
Alberto Soro
„Nur ein guter Sprecher
kann einen Schweiger verbessern“
aus Polen
„Der Wunsch, klug zu
sein, verhindert oft, es
auch zu werden“
La Rochefoucauld
„Die Ereignisse haben manchmal
unrecht, die Zeitung nie“
Kurt Tucholsky
„Je mieser der Redner,
desto müder die Zuhörer“
Klaus Klages
„Mit einer Zeitung
kann man Menschen
und Fliegen erschlagen“
Dieter Hildebrandt
„Aphorismen sind Hobelspäne vom
Baum der Erkenntnis“
Hanns-Hermann Kesten
„Sprachkürze gibt Denkweite“
Jean Paul
„Heutzutage wird so viel geredet,
dass Schweigen etwas Kostbares ist“
Marcel Marceau
„Sprache ist etwas für
Leute, die sich anders
nicht ausdrücken können“
Kuno Klaboschke
„Was nicht zur
Sprache kommt, kommt
nicht zur Welt“
Günter Kunert
„Ein guter Redner lässt die
Menschen mit den Ohren sehen“
Ben Asadhi
„Nichts ist leichter, als
sich schwierig auszudrücken“
Karl-Heinrich Waggerl
„Bildung kommt nicht vom
Lesen, sondern vom Nachdenken
über das Gelesene“
Hilty
„Humorist ist ein Hund,
der bellt. Satiriker ist
ein Hund, der beißt“
Zarko Petan
„Aphorismen sind Sätze, die sitzen“
Klaus Klages
„Es gibt viele Menschen,
die bloß lesen, damit
sie nicht denken müssen“
Georg Friedrich Lichtenberg
„Unverständlichkeit ist noch
lange kein Beweis
für tiefe Gedanken“
Marcel Reich-Ranicki
„Die kürzesten Wörter erfordern das
längste Nachdenken: ja und nein“
Pythagoras
„Papier ist geduldig - es
kann sogar die Wahrheit ertragen“
Gabriel Laub
„Die Metapher ist der
Lippenstift des Stils“
Hans Kudszus
„Heute liest nur noch, wer
es (wirklich) nicht lassen kann“
Christoph Hein
„Reden ohne Schweigen wird Geschwätz“
Romana Guardino
„Jeder Mensch hat
seine eigene Sprache“
Novalis
„Der perfekte Rhetoriker hinterlässt
keine Fingerabdrücke am Rednerpult“
Markus Ronner
„Ein gutes Buch
macht auch noch
seine Gegner geistreich“
Friedrich Nietzsche
„Satire heißt zwischen
den Zeilen denken“
Hans-Horst Skupy
„Kein schlimmerer Dieb als
ein schlechtes Buch“
aus Italien
„Die Pullewahrzeitung ist der
Big-Mac der Meinungsbildung“
Klaus Klages
„Sprache ist eine Waffe
- haltet sie scharf“
Kurt Tucholsky
„Worte können verletzen, aber
auch liebevoll streicheln“
Oskar Stock
„Das Gesagte ist nicht
immer das Gemeinte“
Konstantin Klages
„Ergreifen ist ein
hässliches Wort -
ergreifend ein schönes“
Klaus Klages
„Was man nicht klar ausdrücken
kann, versteht man selber nicht“
Will Pryce
„Von der Liebe beflügelt,
wird jeder zum Dichter“
Plato
„Das letzte Wort hat
immer die Sprache“
Heinz Piontek
„Der wahre Bücherfreund benutzt
seine Fernbedienung als Lesezeichen“
Klaus Klages
„Jedes Wort zu
viel ist ein
Gedanke zu wenig“
Albrecht Hauss
„Schreiben ist leicht, man muss
nur die falschen Wörter weglassen“
Mark Twain
„Leserlichkeit ist die
Höflichkeit der Handschrift“
Friedrich Dürrenmatt
„Lieber ein kluger Analphabet
als ein dummer Leser“
Peter Silie
„Man kann nicht schreiben
ohne zu lügen“
Kurt Tucholsky
„Gehen Sie ins Theater,
solange es noch mit
"th" geschrieben wird“
Jürgen Bosse
„Tatsachen sind die
Schwachstellen der Theorie“
Helmar Nahr
„Lesen macht vielseitig, Verhandeln
geistesgegenwärtig und Schreiben genau“
Francis Bacon
„Die größte Macht hat das
richtige Wort zu richtigen Zeit“
Mark Twain
„Schreiben ist eine Art des
Sprechens, bei dem keiner unterbricht“
Jules Renard
„Die Sprache ist die
Kleidung unserer Gedanken“
Samuel Johnson
„Die Kürze ist die
Schwester des Talents“
Anton P. Tschechow
„Bücher kann man zuschlagen
wie Türen - und
aus demselben Grund“
Klaus Klages
„Schweigen zählt zu den
großen Künsten der Konversation“
William Hazlitt
„Kein Gedächtnis ist
so gut wie
ein Tropfen Tinte“
aus Japan
„Erst durch Lesen lernt man,
wieviel man ungelesen lassen kann“
Wilhelm Raabe
„Wenn es die Hörer
mitreißt, ist es Unterhaltung.
Wenn nicht, ist es
Kunst“
Louis Armstrong
„Das Beste auf der
Welt ist die Redefreiheit“
Diogenes von Sinope
„Wer wie ein Buch
redet, nimmt meistens auch
kein Blatt vor den
Mund“
Graf Fito
„Das Selbstverständliche wird erst
bemerkt, wenn`s einer mit
einfachen Worten sagt“
Khalil Gibran
„Ein Bibliothekar, der
liest, ist verloren“
Robert Musil
„Begeistern kann man nur
Menschen mit Geist“
Klaus Klages
„Das Norddeutsche klingt deutsch,
das Süddeutsche klingt menschlich“
Paul Mommertz
„Alle Menschen lachen und
weinen in derselben Sprache“
Willy Meurer
„Es ist leicht, ein
Werk zu kritisieren, aber
schwer, es zu würdigen“
Vauvenargues
„Wo die Sprache aufhört,
fängt die Musik an“
E.T.A. Hoffmann
„Die Sprache ist anfangs immer
ein Hindernis für die Verständigung“
Marcel Marceau
„Es wird immer gleich
ein wenig anders, wenn
man es ausspricht“
Hermann Hesse
„Bildung kommt von Bildschirm,
nicht vom Buch -
sonst müsste es ja
Buchung heißen“
Dieter Hildebrandt
„Es ist eine Kunst,
wenig zu reden und
trotzdem viel zu sagen“
Theodor Helfberend
„Ein Aphorismus ist
nur denkbar gut“
Klaus Klages
„Alle Trauerspiele enden mit
dem Tod. Alle Lustspiele
mit einer Hochzeit“
Lord Byron
„Man gebrauche gewöhnliche Worte
und sage ungewöhnliche Dinge“
Arthur Schopenhauer
„Wer nicht auf
seine Weise denkt,
denkt überhaupt nicht“
Oscar Wilde
„Lesen ist für den
Geist das, was Gymnastik
für den Körper ist“
Joseph Addison