„Die Wegwerfgesellschaft,
die müsste man wegwerfen“
Klaus Klages
„Man erkennt die Menschen
an ihrem Müll“
Oliver Brown
„Der Wetterbericht
ist ein Bericht,
den das Wetter berichtigt“
Ralf Eichler
„Man sollte die Städte
auf dem Land bauen,
da ist die Luft besser“
Henri Monnier
„Stadtluft hat den Vorteil,
dass man wenigstens sieht,
was man einatmet“
Graf Fito
„Fälle nicht den Baum,
der dir den Schatten spendet“
aus Arabien
„Alle wollen zurück zur Natur -
aber keiner zu Fuß“
anonym
„Mit dem Fällen der Bäume
begann die Kultur -
mit dem Fallen der letzten
endet sie auch“
Greenpeace
„Schade, dass
die Weltverbesserer
nie bei sich anfangen“
Mark Twain
„Die Stille
ist eine große Kunst
der Unterhaltung“
Edward Gibbon
„Der Natur
kann nichts passieren,
weil wir den Busen betonieren“
Kuno Klaboschke
„Die Meinung
über den Atomstrom
ist gespalten“
Klaus Klages
„Wenn wir so weitermachen,
ist der Busen der Natur
bald im Arsch“
Greenpeace
„Was man an der Saat spart,
das verliert man
an der Ernte“
Bauernregel
„Wer sich grün macht,
den fressen
die Ziegen“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Wer die Welt
aus den Angeln hebt,
wird sie bald fallenlassen“
Tonio Huber
„Alles in der Welt
endet durch Zerfall
oder Ermüdung“
Heinrich Heine
„Je schlechter die Straße,
desto schöner
die Gegend“
Lord Hutton
„Wer die Natur
beherrschen will,
muss ihr gehorchen“
Francis Bacon
„Donner ist eindrucksvoll -
aber die Arbeit
leistet der Blitz“
Mark Twain
„Gegenden
ohne Landschaft
nennen sich Städte“
Graf Fito
„Wir gehen mit dieser Welt um,
als hätten wir noch eine zweite
im Kofferraum“
Jane Fonda
„Nicht jede Gegend
ist Landschaft“
Kuno Klaboschke
„Es sind Touristen,
die uns das Meer versalzen“
Klaus Klages
„Jeder schimpft übers Wetter -
aber keiner tut was dagegen“
Mark Twain
„Was gestern war, hat
der Fluss mitgenommen“
Lucy Miller
„Wer immer nach dem
Zweck fragt, wird die
Schönheit der Dinge nie
entdecken“
Halldór Laxness
„Schimpf nicht auf den Fluss,
wenn du ins Wasser fällst“
aus Korea
„Alte Steine erzählen alte Geschichten“
aus Mazedonien
„Dem Fröhlichen ist jedes
Unkraut eine Blume“
Valentino Tinoletto
„Nur Geduld - mit der
Zeit wird aus Gras Milch“
Peter Silie
„Der Wetterbericht ist
manchmal ein Schauermärchen“
Kuno Klaboschke
„Ewiger Sonnenschein hinterlässt eine Wüste“
aus Babylon
„Glücklich ist, wer sich bei
Sonnenuntergang auf die Sterne freut“
Ludwig Adalbert Balling
„Das Gras wächst
nicht schneller, wenn
man daran zieht“
aus Uganda
„Je schlechter die Straße,
desto schöner die Gegend“
Lord Hutton
„Das Schöne lauert überall“
Figaro
„Wer die Natur beherrschen
will, muss ihr gehorchen“
Francis Bacon
„Vegetarier vermehren sich
nicht - sie
pflanzen sich fort“
Klaus Klages
„Der Tourismus zerstört, was er
sucht, indem er es findet“
Hans-Magnus Enzensberger
„Was hilft aller Sonnenaufgang,
wenn wir nicht aufstehen“
Georg Christoph Lichtenberg
„Es gibt nichts Neues
unter der Sonne“
Jesus Sirach
„Fremde Erfahren sind Blumen,
die keiner pflückt“
aus Brasilien
„Gegenden ohne Landschaft
nennen sich Städte“
Graf Fito
„Wenn man lange
genug wartet, wird
das Wetter schön“
aus Spanien
„Wer Dornen sät,
darf nicht erwarten,
Rosen zu ernten“
aus Bolivien
„Auch ein hoher Berg
bleibt unter der Sonne“
aus China
„Alles, was gegen die
Natur ist, hat auf
Dauer keinen Bestand“
Charles Darwin
„Das Publikum beklatscht ein
Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang“
Christian Friedrich Hebbel
„Egal, ob sich Elefanten
lieben oder bekämpfen -
Gras zertrampeln sie immer“
aus Indien
„Regen entsteht, wenn eine
Kaltfront, warme Luft und
ein Wochenende zusammentreffen“
Ephraim Kishon
„Wo viel Beton ist,
wachsen die meisten Neurosen“
Peter Silie
„Nichts Schöneres unter der
Sonne, als unter der
Sonne zu sein“
Ingeborg Bachmann
„Wer Schmetterlinge lachen hört,
kann auch Wolken riechen“
Gräfin Fito
„Steile Gegenden kann man
nur auf Umwegen erklimmen“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Ein Sommerregen ist
erfreulich - ein
Regensommer ganz abscheulich“
Eugen Roth
„Wer auf frischen Wind
hofft, darf nicht verschnupft
sein, wenn er kommt“
Helmut Qualtinger
„Die Natur macht nichts vergeblich“
Aristoteles
„Ein Baum, der stürzt,
ist lauter als ein
ganzer Wald, der wächst“
H.P. Duerr
„Nur die Natur
tut Großes umsonst“
Alexander Iwanowitsch Herzen
„Sonne kann nicht ohne Schein,
Mensch nicht ohne Liebe sein“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Farben sind das
Lächeln der Natur“
James Henry Leigh Hunt
„Sich füreinander zu erwärmen,
ist die menschenfreundlichste Energie“
Ernst Ferstl
„Wer nur sein Ziel
vor Augen hat, sieht
keine Blume am Wegesrand“
Erhard Blanck
„Sauer macht lustig? Unser
Wald lacht sich tot“
Umweltbundesamt
„Die Sonne stellt
jedes andere Wetter
in den Schatten“
Seng Ma Scho
„Schön, wenn unsere heile Welt
doch noch eine Weile hält“
Peter Silie
„Der Verliebte sieht eine
Blume mit anderen Augen
als ein Kamel“
aus Pakistan
„Irgendwie sind alle Fernsehprogramme gleich
- bis auf den Wetterbericht“
frei nach Woody Allen
„Die Meere sind der
Beweis, dass Gott über
seine Schöpfung geweint hat“
Paul Fort
„Und eines Tages
herrscht auf der
Erde genende Leere“
Klaus Klages
„Nur Gärtner können ahnen,
was ihnen blüht“
Tamara von Thann
„Wenn uns das Wetter fertig
macht, spricht man von Niederschlag“
Klaus Klages