„Die Zeit ist Gottes Art,
Kredit zu geben“
Ralph Boller
„Gott lässt vieles zu,
was die Menschen verbieten möchten“
Henry Miller
„Jedes Paradies
hat seine Schlangen“
aufgelesen von Hannes Ross
„Das Leben
ist eine Anstrengung,
die einer besseren Sache
würdig wäre“
Karl Kraus
„Als Gott die Zeit schuf,
hat er genug davon gemacht“
aus Irland
„Nicht jeder,
der Bart trägt,
ist ein Prophet“
aus Saudi Arabien
„Gott hilft immer
den Betrunkenen,
Verliebten und Narren“
Marguerite de Navare
„Auch Atheisten glauben
ans jüngste Gerücht“
Kuno Klaboschke
„Viele glauben gar nichts,
aber fürchten alles“
Friedrich Hebbels
„Jeder Mensch
ist unsterblich -
aber nicht für lange“
Max Scheler
„Viele dienen gerne Gott -
aber nur als Berater“
Billy Wilder
„Man muss erst mal tot
sein, um unsterblich zu werden“
Bill Irwin
„Wer viel sündigt,
hat auch wenig Zeit
zum Beichten“
Klaus Klages
„Lass die Sonne
nicht untergehen
über deinem Zorn“
aus der Bibel
„Der Aberglaube
ist die Poesie des Lebens“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Das Wunder
ist des Glaubens
liebstes Kind“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Um unsterblich zu werden,
muss man erst einmal
tot sein“
Bill Irvin
„Man soll die Welt
nicht belachen,
nicht beweinen,
sondern begreifen“
Baruch Spinoza
„Zur eigentlichen
Last-Minute-Reise
wird man gebucht“
Klaus Klages
„Ein ehrlicher Tod
ist besser als
ein schändliches Leben“
Publius Cornelius Tacitus
„Man hat so viele Gegner,
aber nur einen Gott“
Mark Twain
„Die Ware Weihnacht
ist nicht die wahre Weihnacht“
Kurt Marti
„Wer Gott anruft,
der braucht kein Handy“
Pater Madison
„Die Religion
ist ein Teil des Schicksals“
Napoleon I.
„Es ist nicht gut,
in Gottes Hand zu sein,
wenn er eine Faust macht“
Klaus Klages
„Gott gibt die Nüsse.
Aber er knackt sie nicht auf“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Auch Atheisten
müssen irgendwann mal
dran glauben“
Johannes Gross
„Gott beantwortet
alle Gebete -
aber die meisten mit nein“
Barbara Feinstein
„Alle wollen in den Himmel,
aber keiner will sterben“
Joe Louis
„Die Hölle ist
nicht zu wissen,
wie sie aussieht“
Klaus Klages
„Gemalte Mönche
sind die frömmsten“
deutsches Sprichwort
„Um mit Gewissheit
zu glauben, musst du
erst mal zweifeln“
Stanislaus I.
„Was ist von einer
Gesellschaft zu halten,
für die Gott tot ist
und Elvis lebt?“
Irv Kupcinet
„Religion ist eine Art
Vollkaskoversicherung
gegen die Hölle“
Szene Kreuzberg
„Der Weg zur Hölle
ist mit guten Vorsätzen
gepflastert“
Karl Marx
„Der Papst und ein Bauer
wissen mehr
als der Papst allein“
Bauernverband
„Fürchte den,
der Gott nicht fürchtet“
Abd-El Kader
„Wer immer hofft,
stirbt singend“
aus der Toskana
„Wen Gott vernichten will,
den macht er wütend“
Euripides
„Es wäre gut,
wenn die Frommen netter
und die Netten
etwas frommer wären“
Gerhard Henning
„Am liebsten
beichtet man
die Sünden anderer“
nach Graham Greene
„Güte ist,
wenn man leise tut,
was die anderen laut sagen“
Friedl Beutelrock
„Irren ist menschlich,
aber Vergeben
ist göttlich“
Alexander Pope
„Wenn es Gott
nicht gäbe,
man müsste ihn erfinden“
Voltaire
„Ewig
währt am längsten“
Mario Eisenbarth
„Der Glaube ist nicht der Anfang,
sondern das Ende
alles Wissens“
Johann Wolfgang v. Goethe
„Die Sonne scheint
über Gerechte
und Ungerechte“
nach der Bibel
„Wir haben alle denselben Gott.
Aber mit den Religionen
ist es ein Kreuz“
Klaus Klages
„Gott sitzt hoch,
aber er sieht weit“
Sprichwort
„In der Kirche
singen immer die am lautesten,
die falsch singen“
Franz Grillparzer
„Im Himmel
ist ein Engel
nichts Besonders“
George Bernard Shaw
„Nicht starke Mittel,
sondern starke Geister
verändern die Welt“
Ernst Jünger
„Bei jungen Pfaffen
beichten die Weiber
am liebsten“
Sprichwort
„Schade,
dass man ins Paradies
mit einem Leichenwagen fährt“
Stanislaw Jerzy Lec
„Wer den Papst
zum Vetter hat,
kann Kardinal wohl werden“
Sprichwort
„Mit Glauben allein
kann man sehr wenig tun,
aber ohne ihn gar nichts“
Samuel Butler
„Wofür ein Mensch
auch beten mag -
er betet um Wunder“
Iwan S. Turgenjew
„Leichtgläubige Menschen
verfallen leicht
dem Aberglauben“
Martin Luther
„Es ist
zum Himmel aufzuschauen
als dort zu leben“
Truman Capote
„Barmherzig sein heißt:
Die Türe öffnen,
bevor der andere angeklopft hat“
Fritz Schmidt-König
„Kein Problem wird gelöst,
wenn wir nur rumstehn
und beten“
Martin Luther King
„Schon der Wunsch
zu beten
ist ein Gebet“
Georges Bernanos
„Das Leben
ist die Suche des Nichts
nach dem Etwas“
Christian Morgenstern
„Wenn du ein Kind siehst,
hast du Gott
auf frischer Tat ertappt“
Martin Luther
„Alle großen Dinge
beginnen als
Gotteslästerung“
George Bernard Shaw
„Die Welt hat
ohne den Menschen begonnen
und wird ohne ihn enden“
Claude Lévy-Strauss
„Was die Kirche
nicht verhindern kann,
das segnet sie“
Kurt Tucholsky
„Die Ewigkeit dauert lange,
besonders
gegen Ende zu“
Woody Allen
„Ohne Kirche
keine Hölle“
Max Frisch
„Wenn alle Wege verstellt sind,
bleibt nur noch
der Weg nach oben“
Franz Werfel
„An Götter zu glauben
stiftet immer
Verwirrung“
Pearl S. Buck
„Wir begreifen
die Wege des Himmels nicht“
Wilhelm Wackenroder
„Gott wird immer
neu erfunden“
Paul Rütti
„Glaube an Wunder,
aber verlass dich nicht drauf“
Romain Rolland
„Staunen
ist die aufrichtigste Art,
den Schöpfer zu loben“
Klaus Klages
„Gott sieht alles -
aber er petzt nicht“
Graf Fito
„Lènfer, cèst les autres.
Die Hölle, das sind
immer die anderen“
Jean-Paul Sartre
„Wie machtlos Menschen sind,
wissen Götter und Dackel“
Georg Mikes
„Heu machen kann jeder, wenn
der Himmel Gras wächsen lässt“
Karl Heinrich Waggerl
„Wer wenig weiß,
glaubt besonders fest
an das Wenige“
Livius Maximus
„Wofür ein Mensch auch
beten mag - er
betet um Wunder“
Iwan S. Turgenjew
„Man muss die Welt
nicht verstehn, sich nur
in ihr zurechtfinden“
Albert Einstein
„Leichtgläubige Menschen verfallen
leicht dem Aberglauben“
Martin Luther
„Es ist besser, zum Himmel
aufzuschauen als dort zu leben“
Truman Capote
„Barmherzig sein heißt: Die
Türe öffnen, bevor der
andere angeklopft hat“
Fritz Schmidt-König
„Es ist dumm, sich über
die Welt zu ärgern -
sie kümmert sich nicht drum“
Marc Aurel
„Man sollte den Glauben
achten wie die Liebe“
Waldemar Bonsels
„Schon der Wunsch zu
beten ist ein Gebet“
Georges Bernanos
„Wenn du ein Kind
siehst, hast du Gott
auf frischer Tat ertappt“
Martin Luther
„Alle großen Dinge
beginnen als Gotteslästerung“
George Bernard Shaw
„Je näher an Rom,
desto lauter die Christen“
Poggio Bracciolini
„In Amerika sind
die Kirchen Kosmetiksalons
für die Seelen“
Thomas Niederreuther
„Gott ist ein guter
Arbeiter, braucht aber Gehilfen“
aus Spanien
„Religion ist das, was
die Armen davon abhält,
die Reichen umzubringen“
Napoleon Bonaparte
„Zu glauben ist
schwer, nichts zu
glauben ist unmöglich“
Victor Hugo
„Es gibt keine Ungläubigen
- nur Andersgläubige“
Curt Goetz
„Ist die Gefahr vorbei,
wird der Heilige verspottet“
Weisheit aus der Toscana
„Das Gegenteil der Heiligen
sind nicht die Sünder,
sondern die Scheinheiligen“
Glenn Close
„Wer Reue zeigt, den
soll man nicht an
seine Sünden erinnern“
Ben Gurion
„Vor dem Sündenfall gab
es kein Paradies“
Salomon Bar-Oberdorf
„Der Glaube ist die
Fortsetzung der Vernunft“
William Adams
„Gott liebt die
Schwachen, aber er
hilft den Starken“
Werner Mitsch
„Wenn Gott die Menschen strafen
will, erhört er ihre Gebete“
Oscar Wilde
„"Mein Gott", sagen die
Leute, als ob er
ihnen alleine gehört“
Klaus Klages
„Die Christen glauben an
Gott und an Lotto“
Kuno Klaboschke
„Mehr Wissen führt nicht
weg von Gott, sondern
hin zu Gott“
Albert Einstein
„Der Glaube versetzt Berge,
der Zweifel erklettert sie“
Karl-Heinrich Waggerl
„Gott gebe allen, die
mich kennen, zehnmal mehr,
als sie mir gönnen“
Hausinschrift
„Gott würfelt nicht -
er spielt ausgezeichnet Schach“
Helmut Müller
„Oh Mensch, lerne tanzen,
sonst wissen die Engel
im Himmel mit dir
nichts anzufangen“
Aurelius Augustinus
„Schau dankend rückwärts, hoffend
vorwärts und glaubend aufwärts“
Phil Bosmans
„Gott denkt in Genies,
träumt in Dichtern und
schläft bei allen anderen“
Peter Altenburg
„Einen Menschen lieben heißt,
ihn so zu sehen,
wie ihn Gott gemeint
hat“
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
„Gott hilft denen,
die früher aufstehen“
Dennis West
„Das Leben ist nicht
nur Ebbe und Flut,
sondern auch Kain und
Abel“
Klaus Klages
„Ich danke Gott,
dass ich an
Schwierigkeiten gewöhnt bin“
Oliver Cromwell
„Wer einmal in den
Spiegel geschaut hat, kann
nicht mehr an Gott
glauben“
Liz Taylor
„Die Meere sind der
Beweis, dass Gott über
seine Schöpfung geweint hat“
Paul Fort
„Der Papst ist der einzige
Manager, der seinen Chef nie
sieht, nicht mal zur Weihnachtsfeier“
Oliver Hassenkamp
„Aberglaube ist das Kennzeichen
eines schwachen Geistes“
Honoré de Balzac
„Kein Pilger kommt heim
ohne ein Vorurteil weniger
und eine neue Idee
mehr“
Thomas Morus
„Versuche stets, ein
Stückchen Himmel über
deinem Leben freizuhalten“
Marcel Proust
„Trost gibt der Himmel, von
dem Menschen erwartet man Beistand“
Ludwig Börne
„Wir unterhalten die Menschen am
besten, wenn wir ihnen zuhören“
aus den Fliegenden Blättern
„Die Welt ist voll
von Menschen, die Wasser
predigen und Wein trinken“
Giovanni Guareschi
„Am tiefsten werden die heiligen
Kühe von den Ochsen verehrt“
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
„Alles, woran man glaubt,
beginnt zu existieren“
Ilse Aichinger